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Spiritualität auf der Juseta

Ein Ort zum Durchatmen

Die Jugendseelsorgetagung (Juseta) ist voller Leben: Workshops, Diskussionen, Begegnungen – und mittendrin Momente der Spiritualität, die uns einladen, innezuhalten. Neben Morgen- und Abendlob sowie einem Nachtsegen steht vor allem der Gottesdienst am Dienstagbend im Mittelpunkt. Ein besonderer Dank gilt schon jetzt allen Kolleg*innen, die sich bereit erklärt haben, mit einem Impuls am Morgen oder Abend zur Atmosphäre beizutragen.

Mein Highlight: Der Gottesdienst

Nach zwei intensiven Tagen voller Eindrücke und Gespräche ist der Gottesdienst für mich ein Geschenk. Eine Stunde, die nur mir und Gott gehört. Hier darf alles sacken – oder auch einfach mal beiseitegeschoben werden. Es darum, mir selbst etwas Gutes zu tun. Das ist pure Awareness: bewusst wahrnehmen, was in mir vorgeht, und Raum geben für das, was wirklich zählt.

Spiritualität als Kraftquelle

Ob im Lob, im Gebet oder in der Stille – diese Momente sind wie Inseln im Alltag. Sie erinnern uns daran, dass wir nicht nur „Macher*innen“ sind, sondern auch Menschen, die Ruhe, Trost und Inspiration brauchen. Vielleicht ist das der größte Reichtum der Juseta: dass sie uns nicht nur fachlich, sondern auch menschlich und spirituell zusammen- und weiterbringt.

Was bedeutet Spiritualität für dich auf einer Tagung wie der Juseta? Wo findest du deine Momente der Stille?

Bild: generiert mit Mistral

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