Einblick in die Digitalstrategie der Diözese
Warum eine Digitalstrategie? Weil die Zukunft nicht wartet.
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart steht vor einer zentralen Herausforderung: Wie können wir als Kirche in einer zunehmend digital geprägten Welt präsent sein – und zwar nicht nur mit einzelnen Insellösungen, sondern mit einer abgestimmten, zukunftsweisenden Strategie? Bisher fehlte es an einer solchen Gesamtstrategie. Stattdessen prägten unabgestimmte Einzelprojekte das Bild, was zu Medienbrüchen, ineffizienten Prozessen und verpassten Chancen führte. Doch das ändert sich jetzt.
Von der Insellösung zur gemeinsamen Vision
Das Fehlen einer Digitalstrategie wurde von allen Bereichen der Diözese als großes Manko empfunden – und nicht nur das: Auch der Diözesanrat sah Handlungsbedarf. Bereits 2021 regten Herr Dr. Warmbrunn und Herr Krahl die Erarbeitung einer solchen Strategie an. Doch erst auf Initiative von Bischof Dr. Klaus Krämer wurde das Projekt 2024 konkret in die Wege geleitet. Heute ist es ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung der gesamten Diözese.
Warum? Weil wir nur gemeinsam – für- und miteinander – die Chancen der Digitalisierung nutzen können. Es geht darum, Schnittstellen zu identifizieren, Handlungsbedarfe zu erörtern und vor allem: die Botschaft Jesu Christi in eine digitalisierte Gesellschaft zu tragen.
Denn eines ist klar: Die Digitalisierung verändert nicht nur unsere Arbeitsweise, sondern auch, wie wir als Kirche wahrgenommen werden. Ob Jugendarbeit, Seelsorge oder Verwaltung – überall braucht es klare Strukturen, um die Möglichkeiten der Digitalisierung sinnvoll und verantwortungsvoll zu nutzen.
Eine große Chance
Dieses Projekt ist eine große Chance – für die Diözese, für die Mitarbeitenden und vor allem für die Menschen, die wir erreichen wollen. Doch es gelingt nur, wenn wir den Weg gemeinsam gehen.
👉 Zur Digitalstrategie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
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