Das Leitungsteam der Juseta 2026 stellt sich vor
Wer plant eigentlich so eine große Tagung wie die Juseta? Ganz ehrlich: Es ist ein bisschen wie ein Zirkus – nur mit weniger Elefanten und mehr Laptops. Aber wir haben ein Team gefunden, das nicht nur Bälle in der Luft hält, sondern auch digitale Welten erkundet, theologische Brücken baut und manchmal sogar weiß, wo der Kaffee steht. Hier sind sie: die Köpfe (und Herzen) hinter der Jugendseelsorgetagung 2026!

Von links nach rechts: Stefanie Walter, Niklas Fath, Johannes Aubele und Sophie Zäh
Sophie Zäh – Die Federführerin mit Hang zu digitalen Abenteuern
Sophie ist Referentin für Jugendpastoral und die Federführung der Juseta 2026. Zum Glück! Denn Sophie ist nicht nur technikaffin, sondern auch eine echte Experimentierfreudige, wenn es um neue digitale Tools geht. Ob KI, Social Media oder virtuelle Jugendarbeit – sie probiert es aus, bevor andere überhaupt wissen, wie man es ausschreibt. Ihr Motto: „Erst klicken, dann fragen.“ (Aber keine Sorge, sie fragt auch.)
Niklas Fath – Der Digitalisierungs-Neuling mit frischem Blick
Niklas ist seit einem halben Jahr im Bereich Digitalisierung und bringt nicht nur Erfahrung, sondern auch einen frischen Wind mit. In den letzten Monaten hat er sich schon tief in die Arbeit des BDKJ/BJA eingearbeitet – und prompt den Auftrag bekommen, sich um Recherche und Einführung neuer Tools zu kümmern. Sein Geheimnis? „Ich googel’ nicht, ich forsche.“ (Okay, manchmal googelt er doch.)
Stefanie Walter – Die Expertin für Jugendspiritualität & digitale Seelsorge
Stefanie ist als Jugendseelsorgerin im Dekanat Esslingen-Nürtingen. Zusammen mit Sophie sorgt sie dafür, dass die Juseta nicht nur digital, sondern auch theologisch, spirituell und seelsorgerisch auf der Höhe ist. Sie hat Erfahrung mit Online-Angeboten für Jugendliche und leitet im BJA das Team „Digitale Kirche“ – weil auch Gebete manchmal ein Update brauchen.
Johannes Aubele – Der Informatiker mit Herz für benachteiligte Jugendliche
Jo, wie er von allen genannt wird, arbeitet bei der Servicestelle Jugend.Arbeit.Bildung (J.A.B.). Sein Fokus? Benachteiligte Jugendliche, die bisher wenig Kontakt zu kirchlichen Angeboten hatten. „Und was hat das mit KI zu tun?“ – fragt ihr euch? Jede Menge! Denn digitale Lebenswelten sind oft die ersten Türen, die sich für diese Jugendlichen öffnen. Und falls mal ein Server abstürzt, repariert Jo ihn – schließlich ist er im Erstberuf Informatiker.
Nadine Maier – Die Diözesanleitung mit Weitblick
Nadine leitet als Diözesanleitung den Bund Deutscher Katholischer Jugend (BDKJ) und das Bischöfliche Jugendamt (BJA). Bei diesen Ämtern handelt es sich um Wahlämter für drei Jahre, die vom Bischof bestätigt werden. Sprich: Sie hat nicht nur den Überblick, sondern auch den Rückenwind der Diözese. Ihr Job? Brücken bauen – zwischen BDKJ, BJA und allen, die bei der Juseta mitmachen. Und falls mal jemand fragt: „Wer ist hier eigentlich der Chef?“ – dann zeigt sie auf das Team und sagt: „Wir alle.“
Warum dieses Team?
Weil eine Tagung wie die Juseta mehr braucht als nur gute Ideen – sie braucht Leidenschaft, Expertise und manchmal auch ein bisschen Chaos. (Und ja, wir geben zu: Wir haben schon mal versehentlich eine Zoom-Einladung an den falschen Chat geschickt. Aber hey – Fehler sind auch digital!)
#Juseta2026 #DigitaleJugendarbeit #TeamworkMakesTheDreamWork






